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Seit 40 Jahren gibt es jetzt schon PCs. In dieser Zeit wurden die Computer nicht nur besser und schneller, sondern auch viel komplexer. Heuten trennen aber Betriebssysteme mit vielen Gigabyte Speicherumfang den Programmierer vom einfachen Zugriff auf die Hardware. Für einfache Aufgaben wie z.B. Steuerungen wurde deshalb 2012 in England der kleine Einplatinencomputer Raspberry Pi entwickelt, der sich wachsender Beliebtheit erfreut. Der Raspberry Pi läuft mit einem angepassten Linux als Betriebssystem. Für viele Zwecke wie Steuerungen von Home Automation, Modelleisenbahnen oder Meßwerterfassung gibt er aber eine noch einfachere und preiswertere Lösung.

Nicht erst seit Beginn der Coronakrise und der deshalb vermehrten Kommunikation aus dem Home-Office werden die Schwachstellen bei Internet und Mobilfunk deutlich. Zwar konnte die Internet-Infrastruktur als Ganzes die gesteigerte Kommunikation insgesamt gut bewältigen. Aber wenn man genauer hinschaut, gibt es weiterhin an zu vielen Orten in Deutschland leider noch zu langsames Internet. Der moderne Industriestaat Deutschland als größte Wirtschaftsnation Europas hat ein DSL- und Mobilfunknetz, das an zu vielen Stellen nur dem Zustand eines Entwicklungslandes entspricht.

Bei Industriefirmen, Praxen oder Kaufhäusern können Systemausfall der Server oder Datenverlust den weiteren Betrieb gefährden und große wirtschaftliche Probleme bereiten. Firmen sollten deshalb auf eine hohe Systemverfügbarkeit achten, die von einer Datensicherung alleine nicht garantieren werden kann. Wenn auch kurzfristige Ausfälle nicht toleriert werden können, müssen wichtige Komponenten im Server redundant ausgelegt werden, also doppelt vorhanden sein. Innerhalb der Server wird eine hohe System-Verfügbarkeit üblicherweise durch doppelte Netzteile und vor allem durch gespiegelte Festplatten erreicht (RAID-System).

Home Automation oder Smarthome setzt sich immer mehr durch. Sie spart Energie, erhöht den Bedienkomfort im Haus und erhöht Sicherheit vor Einbrüchen. Auch die Installation wird einfacher. In großen Räumen mußte man früher die Stromleitungen zu jedem Schalter verlegen. Jetzt reicht ein aktiver smarter Schalter. Die anderen Schalter im gleichen Raum können an beliebiger Stelle angebracht werden, oder einfach auf Möbel geklebt werden und wirken per Funk auf den aktiven Schalter.

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