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Bei einem Terminal-Server-System werden alle Programme auf dem zentralen Rechner (Terminalserver) ausgeführt. Die Arbeitsplatzrechner (Clients) dienen nur noch als Terminals, das heißt es werden zwischen Server und Terminal nur Eingabe- und Ausgabedaten übertragen.

Die Programme werden nur auf dem Server installiert. Damit sind nur dort Wartungs- und Installationsarbeiten erforderlich. Der Support wird effizienter organisiert, da alle Probleme zentral gelöst werden können. Dieser Kostenvorteil ist vor allem bei größeren PC-Netzwerken nicht zu vernachlässigen. Außerdem wird die Sicherheit der gesamten Computerumgebung erhöht.

Viele Unternehmen verzeichnen einen steigenden Bedarf an Überwachungssystemen. Sei es nun zur Überwachung von Zufahrten, Eingängen, Kundenbereichen, Gefahren- und Produktionsbereichen.

Statt nun in eine Lösung mit normalen Überwachungskameras zu investieren, lohnt es sich bei schon bestehender bzw. geplanter TwistedPair-Verkabelung, diese Funktionalitäten mit in das Firmennetzwerk zu integrieren. Dieses ermöglicht die Visualisierung der Kamerabilder auf allen vorhanden Arbeitsplätzen mittels eines einfachen HTML-Browsers oder spezieller Überwachungs-Software. Die Bild-/Video-Daten können auch per festplattengestütztem Langzeitrekorder aufgezeichnet und für spätere Auswertungen archiviert werden. So genannte Video-Server ermöglichen den Anschluss von ggf. schon vorhandenen CCTV-Kameras an das System.

 

PDA ist die Abkürzung für Personal Digital Assistent. Andere Bezeichnungen sind Organizer, Handheld Computer oder Palmtop. Unter einem PDA versteht man einen handflächengroßen Taschencomputer, der hauptsächlich der persönlichen Organisation und Kommunikation dient. So verfügen alle PDA’s über einen Kalender mit Terminverwaltung, eine Adress-Datenbank, einen Taschenrechner sowie Fax- und E-Mailprogramme. Kennzeichen sind ein kleiner, meist farbiger Flachbildschirm, eine Batterielaufzeit von mindestens 10 Stunden und (im Gegensatz zum PC) die sofortige Betriebsbereitschaft nach dem Einschalten.

Für EDV-Verbindungen innerhalb eines Hauses wurde bisher ein WLAN-Funknetzwerk eingesetzt, wenn das Verlegen von EDV-Kabeln zu teuer oder aus baulichen Gründen nicht möglich war. Seit kurzem gibt es hier eine Alternative, die die Daten über das bestehende 230V-Stromnetz überträgt. Nötig sind hierzu zwei spezielle HomePlug-Adapter, die die Bauform eines Steckernetzteiles haben und einfach in eine vorhandene Stromsteckdose gesteckt werden. Die zu verbindenden Geräte (z.B. PC im 1.Stock u. DSL-Router im Erdgeschoss) werden über normale Netzwerkkabel mit diesen Adaptern verbunden.

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