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Ist die EDV in ihrer Firma oder Kanzlei oder Praxis noch sicher?

Ein serverbasierendes Firmennetzwerk mit aufgabenorientierter Rechtestruktur, gespiegelten Platten und einer zuverlässigen Datensicherung ist eine wichtige Grundlage für eine stabile und sichere EDV-Umgebung. Aber ist die einmalige Einrichtung eines solchen Systems auch ausreichend für die Zukunft? Auch wenn vordergründig alles in Ordnung erscheint, so können sich doch mit der Zeit Fehler im System ergeben, die nicht unbedingt kurzfristig zum Ausfall führen müssen, aber mittelfristig den Arbeitsablauf oder sogar die Daten gefährden können. Viele potentielle Probleme kann der normale EDV-User aber nicht selbst als solche erkennen.

Es gibt eine Welt neben der vertrauten Microsoft-Windowswelt. Im letzten Jahr hat Apple mit der Umstellung aller Mac-Rechner vom PowerPC-Prozessor auf die Intel-Prozessoren eine Revolution ausgelöst, die von eingefleischten Apple-Anhängern zunächst mit Skepsis und teilweise sogar mit Ablehnung betrachtet wurde. Das besondere an der Umstellung ist, dass nun die große Welt der Windows-Programme und auch Windows XP direkt (ohne langsame Emulation) auf einem Apple-Mac lauffähig sind.

Die umfangreichen Daten, die heute auf den PC’s oder Servern gespeichert werden, stellen ein hohes Verlustrisiko dar. Speziell bei Firmen, Praxen oder Kanzleien kann ein Datenverlust die wirtschaftliche Existenz gefährden. In Servern wird das Ausfallrisiko von Festplatten in der Regel durch Einsatz mehrerer Platten (Spiegelung oder RAID-System) minimiert. Diese Redundanzen erhöhen zwar die Systemverfügbarkeit, ersetzen aber keine Datensicherung. Außerdem können Daten auch durch versehentliches Löschen oder Programmabstürze verloren gehen, eine Plattenspiegelung ist hier kein Schutz.

Kein Benutzer darf auf eine vernünftige Datensicherung verzichten. Im gewerblichen Bereich ist eine professionelle Lösung mit Streamer und entsprechender Datensicherungssoftware unverzichtbar. Aber im privaten Bereich wird häufig auf USB-Platten oder USB-Sticks gesichert. Vor allem die Sticks werden auch gerne als mobile Speicher verwendet, auf deren Daten man unterwegs zugreifen möchte.

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